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Zweisprachig in und für Wien

Am Freitag, 05. April 2024, fand ein äußerst konstruktives Gespräch über Möglichkeiten eines durchgängigen zweisprachigen Bildungsweges in Wien statt. VertreterInnen der Vorsitzendenkonferenz trafen mit dem Generalsekretär des Bildungsministeriums Martin Netzer, Sektionschefin Margareta Scheuringer, Hanspeter Huber und Andreas Stockhammer zusammen. „Wir haben mit der Komensky-Schule ein best-practice-Modell für mehrsprachigen Unterricht etabliert, vom Kindergarten an“, erklärt Karl Hanzl seitens der tschechischen Volksgruppe. Bernard Sadovnik, Stv. Obmann der Vorsitzendenkonferenz ergänzt: „Wenn wir die Sprachen in den Familien verlieren, verlieren wir die Kultur der Volksgruppen. Entsprechend müssen wir bei unseren Jüngsten mit dem Einstieg ins Bildungswesen beginnen.“

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